Frischpflanzentüchlein Dr. J. Reinhard

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Frischpflanzentüchlein von Dr. J. Reinhard

Frischpflanzen- und Goldtüchlein zur äusseren Anwendung 
Feuchttüchlein mit den pflegenden Kräften der Pflanze. Für die sanfte Reinigung und tägliche Pflege der Haut. Geeignet für Umschläge so wie Hand- oder Fussbäder. Ideal für zu Hause und Unterwegs.

Warum Umschläge:
Umschläge sind heute besonders angezeigt, da die Haut zum Nervensystem gehört; und über sie das Nervensystem behandelt werden kann. Die meisten heutigen Krankheiten gehen vom Nervensystem aus im Gegensatz zu früher, zu Beginn unseres Jahrhunderts, wo das Stoffwechselsystem durch körperliche Arbeit überlastet wurde und eher die innerliche Verabreichung von Tees über das Stoffwechselsystem angezeigt war.

Warum flüssige Umschläge:
Organe und Pflanzen sind wässrige Wesen. Über die Umschlägen kann sich der weise Pflanzenstoffwechsel mit den Ätherkräften der Organe verbinden.

Warum Fertigumschläge:
Umschlagkuren über die Zeit eines Monats und mehr verhindern das Auftreten neuer Krankheitsschübe. Der Wickel als Akutmassnahme ist gut bekannt und auch sehr sinnvoll. Die Wichtigkeit von Umschlagkuren ist in der Behandlung von chronischen, schubweise auftretenden Krankheiten bis anhin völlig unterschätzt worden.

Arnika Frischpflanzentüchlein   -> zum Shop

Erste-Hilfe- und Herz-Tüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Gleicht sämtliche Herzstörungen aus. Angezeigt sowohl bei entzündlichen wie bei degenerativen Herzerkrankungen. Bei Angina pectoris, Herzinfarkt, hohem und tiefem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Erste-Hilfe-Tüchlein bei allen Herzkrankheiten. Bei Schlaganfällen und Embolien lokal auflegen (bestes Mittel!). Bei hirndegenerativen Erscheinungen, Arteriosklerose. Bei allen Durchblutungsstörungen. Als Wundtuch bei allen Verletzungen, Verbrennungen, Prellungen, Zerrungen, Blutergüssen. Erste-Hilfe-Tuch bei allen Unfällen und Verletzungen. Bei Biss- und Stich-Wunden. Bei allen rheumatischen Erkrankungen. Bei Knochenbrüchen, nach Operationen, zur Narbenheilung. Nach Venenpunktionen und Infusionen. Nach ärztlichen Eingriffen zur Wiederherstellung der Harmonie im Körper. Bei Muskelverletzungen, Muskelkater, Ischialgien, Rückenleiden jeglicher Art. Arnika ist die universellste Heilpflanze, da überall harmonisierend. Arnika ist das Erste-Hilfe-Tüchlein schlechthin.

Johanniskraut Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Nerventüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Stärkt die Nerven. Fördert deren Regeneration bei Verletzung. Bei Ischias und Gürtelrose. Johanniskraut wirkt auf die peripheren Nerven, Arnika eher aufs zentrale Nervensystem. Bei allen Verengungs- und Verbrennungsprozessen durch Sonne, Säuren usw. Zur Nachbehandlung von Sonnenbrand, bei Sonnenallergie. Stärkt und dynamisiert Nerven und Organfunktionen, im Gegensatz zu Lavendel, der beruhigt. Dynamisiert Herz- und Gallenkreislauf. Trägt Sonnenkräfte in die Organe. Reguliert den Lichtstoffwechsel sowohl im Physischen wie im Psychischen. Wirkt gegen die Lebewelt der Dunkelheit, gegen lichtempfindliche Bakterien und ist somit antitetanisch wirksam bei Stich- und Schnittverletzungen. Hilft bei seelischer Dunkelheit: der Depression. Lässt bei kurmäßiger Anwendung ausgedörrte Organe wieder zu Quellung bringen: Zwischenwirbelscheiben, vertrocknete Gelenkschleimhäute, Schleimhäute; hilft bei Magensäure. Reguliert alle Verdörrungsprozesse.

Lavendel Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Beruhigungstüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Zur Beruhigung der Nerven und aller Organe, wie Herz, Magen, Darm, Blase und Sonnengeflecht. Letzteres ist das Nervengeflecht im Bereich des Magengrübchens, über das alle Eingeweide und Bauchorgane miteinander in Verbindung stehen. (Es ist der Sitz des Ichs, so wie das Rückenmark das Haus des Astralleibes und das Gehirn des das Haus des Ätherleibes ist). Bei Nervenreizungen körperlicher und seelischer Art. Bei Einschlafstörungen über Stirn und Nase legen. Bei Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und nervösen Herzstörungen. Zur Beruhigung erregter Kinder und Erwachsener. Zur Linderung von Juckreiz, bei Insektensticken und Bissen giftiger Tiere. Vorbeugend als Mückenschutz und zur Infektprophylaxe: dazu Körper mit Lavendeltüchlein abreiben. Zur Linderung jeglicher Schmerzen. Bei Ohnmachten zum Riechen geben. Am Sterbebett.

Lärche Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Augentüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Erfrischt, belebt und entspannt Augen, Schläfen und Stirn, aber auch Herz und Atmungsorgane. Bei allen degenerativen Prozessen im Sinnes- und Nervenbereich. Bei Arteriosklerose, bei Schlafstörungen, zur Ablenkung der Gedanken durch den erfrischenden Lärchengeruch und ihre Umschlagswirkung (über Stirn und Nase legen). Trägt Licht in die Gedanken. Erfrischt die Atmung. Bei allen rheumatischen degenerativen Prozessen. Ihre Hauptwirkung: Erfrischung und Entspannung der Augen und des Gedächtnisses. Nicht in die Augen träufeln, nur über geschlossene Augen legen.

Rosmarin Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Milz- und Pankreastüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Zur Stärkung der Milz und ihrer gekoppelten Organe: Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Magen. Zur allgemeinen Erwärmung und Entkrampfung. Bei allen allergischen und infektiösen Immunschwächekrankheiten. Bei leukämischen und krebsartigen Erkrankungen. Zur Anregung der Durchblutung. Bei Milzveränderungen, Seitenstechen, Diabetes, Magenkrämpfen, Stein-im-Magen-Gefühl, Rückenverspannungen, Wadenkrämpfen Krämpfen bei Sportverletzungen. Bei Erkältung der Unterleibsorgane, von Blase und Gebärmutter, bei rheumatischen Erkältungen und Schmerzen. Bei tiefem Blutdruck. Zur Anregung des Hautstoffwechsels als Grundlage für gesunden Haarwuchs. Zur Erkältungsvorbeugung: Waschung mit Rosmarintüchlein.

Rosskastanien Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Venen- und Knochentüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Mobilisiert alle Ablagerungen in Blut, Knochen, Gelenk, Bindegewebe (Rheuma) und Haut (Ekzeme). Bei Venenentzündungen und Thromboseneigung, bei venösen Durchblutungsstörungen auch im Knochenbereich, nach Brüchen und Operationen. Zur Venenabdichtung und Schwellungsverhinderung bei Verstauchungen, Zerrungen und Distorsionen. Bei Sudeck-Syndrom (Ernährungsstörung des Gewebes nach Knochenbrüchen). Bei Hämorrhoiden und Pfortaderstauungen. Bei den Darmkrankheiten Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Reguliert alle venösen Durchblutungsstörungen.

Sauerklee Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Bauchwehtüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Belebt Bauch- und Stoffwechselorgane (Lärche belebt Sinnesorgane). Nimmt Krämpfe im Magen-, Darm- und Gallenbereich. Löst Bauch- und Nabelkoliken bei Kindern. Fügt die Seele wieder richtig ein bei seelischen und traumatischen Schockzuständen, bei lokalem Gewebeschock durch operative Eingriffe und Unfälle und dadurch bedingte Narbenstörungen. Löst Waden- und Gefässkrämpfe. Regelt den Oxalsäurestoffwechsel in Gallenflüssigkeit und Nieren (Oxalatsteine). Bei Wetterfühligkeit über Galle legen. Sauerklee entkrampft und beseelt.

Schachtelhalm Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Nieren – und Blasentüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Stärkt alle Nierenfunktionen, reguliert den Wasserhaushalt, bessert die Ausscheidung. Reinigt und stärkt die Haut und alle Sinnesorgane. Grundmittel für alle Hautleiden: bei Ekzemen, Schuppenflechten und Pilzen. Wirkt läuternd, klärend, formend, strukturierend, daher auch blutstillend. Bei eitrigen Entzündungen der Haut: Akne, Abszessen, Pickeln und Unreinheiten, vor allem zur Ausheilung derselben. Im akuten Stadium ist eher Wiesengeißbart angezeigt. Zur Ausheilung von Bronchial-, Nieren-, und Blasenerkrankungen. Stabilisiert Haut, Haar, Nägel-, Gefäß-, Gewebe- und Knochenstrukturen und vermittelt ihnen wieder Elastizität. Bei Bindegewebeschwächen, Zellullitis, Bänderschwächen, Gefäßwandschäden. Bei Ödemen und Ergüssen in Gelenken und Organen, bei Lymphstauung. Stärkt Wirbelsäulenprinzip: bei allen Rückenleiden. Bei Formstörungen der Hornhaut und der Augen, beim Schielen. Bei psychischen Störungen, die mit einer Störung des Nebennieren-Nieren-Systems einhergehen.

Schafgarbe Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Leber- und Gallentüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Bei Leberstörungen und zur Entgiftung der Leber über die Galle. Bei Lebensmittelvergiftungen und Verdauungsstörungen. Während und nach Gelbsucht. Zu Leberregeneration. Bei Schleimhautstörungen von Magen und Darm: Durchfall und Verstopfung. Bei Gebärmutterleiden und bei Krämpfen im Unterleib. Bei Unfruchtbarkeit und nach Absetzen der Pille. Bei Menstruationsstörungen, nach Aborten. Bei Blasen-, Scheiden- und Gebärmutterentzündungen. Bei Abänderungsbeschwerden, auch nach Gebärmutterentfernung. Bei unterleibsbedingten venösen Durchblutungsstörungen und Wadenkrämpfen. Bei Hysterie und hormonell bedingten psychischen Störungen.

Schlehdorn Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Stärkungs-, Asthma- und Menstruationstüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Angezeigt bei allen Schwächezuständen körperlicher und seelischer Art. Schwächen nach Operationen, Unfällen, zur Rekonvaleszenz. Bei Geburten in den Wehenpausen. Bei Krampfzuständen verschiedenster Art: Asthma-, Herz-, Galle-, Nierenkrämpfe. Vor allem aber auch als Mens-Tüchlein bei übermäßigen Menstruationskrämpfen. Zur Stärkung des Ätherleibs bei Leber- und Lebensschwäche. Bei Hautschwächen und dadurch bedingten Ekzemen.

Thymian Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Lungentüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Bei Erkältungen der Atemwege im Nasen-, Hals- und Lungenbereich. Sinusitis, Pharyngitis, Mandelentzündungen, Bronchitis, Lungenentzündung. Bei Asthma, falls eine infektiöse Komponente mitspielt. Bei Katarrhen der Atemwege, aber auch von Magen, Darm und Blase. wirkt austrocknen und antibakteriell durch seine ätherischen Öle, z.B. bei den gerne im Feuchten lebenden Pilzen Soor und Fusspilz.

Wegerich comp. Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Haut-, Schleimhaut- und Knochenhauttüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Wegerich ist pflanzliches Schleimprinzip, das pflegend und entgiftend auf Haut und Schleimhaut einwirkt. Bei Bronchitis, Sinuisitis, Zystitis und Entzündungen der Harnwege. Wirkt kühlen und über juckenden Hautstellen, bei Bissen und Stichen. Zur nichtaggressiven Wundpflege. Stärkt den Ätherleib im Muskelgebiet. Bei Muskelschwächen und Muskelschwund, Blasen- und Schliessmuskelschwächen.
Im Hauttüchlein wurden dem Wegerich folgende wichtige Hautheilpflanzen beigefügt, welche, deren Eigenschaften entsprechend, zusätzliche Heilwirkung bewirken:
Ringelblume, Salbei, Bingelkraut, Beinwell, Borretsch und Bittersüss.

Wiesengeissbart Frischpflanzentüchlein  -> zum Shop

Schmerz- und Entzündungstüchlein

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Wirkt versprühend, antikoagulierend. Löst Verdichtungen in Blut, Lymphe und Gewebe. Wirkt kühlend, entzündungshemmend und demzufolge auch schmerzlindernd. Verbessert die arterielle Zirkulation. Wirkt antiembolisch, aggregationshemmend, deshalb auch bei allen Minderblutungen in Hirn, Herz und Gliedern, bei Raucherbeinen. Bei Brustdrüsenentzündung löst er die zähen Milchmembranen, die die Brustdrüsen verstopfen. Löst Hautverdickungen, harte Haut an Füssen und Händen. Bei Schuppenflechte und Milchschorf. Bei durch harte Haut und Kälte bedingte Rhagaden (Hautrissen). Bei entzündlichen Ekzemen, wo die vergröbere Haut immer wieder einreißt. Notfallumschlag für akute Ekzeme, um die Anwendung von Kortison vermeiden zu können. Stabilisierende Therapie jedoch mit Wegerich-compositum-Hauttüchlein, Schachtelhalm, Rosskastanie, u. a. weiterführen. Bringt Drüsensekrete besser zum Ausfließen: Bei Schweiss- und Talgdrüsenentzündungen, Akne, Abszessen, Umläufen, Rosazea. Wirkt wasseraustreibend und ödemwidrig bei Nieren- und Gewebestau, bei Migräne und Kopfweh. Universelles Schmerzmittel wie Aspirin, wirkt jedoch sanfter, da pflanzliche Präparate im Gegensatz zu synthetischen oder ‚gereinigten‘ Substanzen über einen Ätherleib verfügen! Lokal angewendet leicht fiebersenkend, deshalb geeignet, um bei hochfiebrigen Erkrankungen mit Stirnumschlägen und Einläufen Fieberkrämpfen vorzubeugen, ohne die heilende Fieberwirkung im Körper stark zu unterdrücken.

Goldtüchlein – Leder vergoldet, wieder verwendbar -> zum Shop

Warum Goldtüchlein:
Viele Krankheiten gehen von einer Depression, das heisst einer inneren Lichtlosigkeit aus. Die durch die Haut dringende Goldstrahlung stärkt den inneren Lichtorganismus. Gold ist antidepressiv wirksam. Der Mensch als Lichtwesen bedarf im Krankheitsfall dieser transformierten Sonnenstrahlung.

Auszug aus dem Ratgeber für Heilpflanzen- und Goldtüchlein:
Bei allen Leiden angezeigt, vom Säuglings- bis ins Greisenalter, sowohl bei entzündlichen wie degenerativen, bei körperlichen wie seelischen Erkrankungen. Im Gold finden wir den Urheilprozess der Natur ebenso wie in der Sonne, die uns geistiges Licht zusendet. Die Goldstrahlung durchwirkt den ganzen Körper bis in die Knochen hinein.
Sowohl in Notfallsituationen wie auch bei chronischen Leiden kann das Goldtüchlein aufgelegt werden. Ideal fürs Notfallset zusammen mit dem Arnikaumschlag, dem Gold des Pflanzenreichs.