Worte der Glückseligen Mutter
CHF 16.40
Antiquariat: gebraucht, guter Zustand
Schutzumschlag leicht zerknittert
Anandamayi Ma
ISBN 3-922-477-84-4
Verlag: Mangalam S. Schang, 1980
326 Seiten, fester Einband mit Schutzumschlag, 500 g
Beschreibung
Wer ist Anandamayi Ma? Ihr Name bedeutet wörtlich: die Mutter, die von Glückseligkeit durchdrungen ist. Anandamayi Ma lebte von 1896 – 1982 in Indien als eine der wenigen Vollendeten, die bereits von Geburt an das volle Bewusstsein ihres ewigen Selbst besaßen. Sie hatte – wie es auch Yogananda in seiner bekannten Autobiographie eines Yogi erwähnt – Erleuchtung nicht ‚erlangt‘, sondern befand sich stets im natürlichen Zustand göttlichen Einssein. Ihre bloße Gegenwart, Ihre Liebe und Weisheit inspirierten Tausende von Menschen zur Suche nach der Höchsten Wirklichkeit. Anandamayi Ma vertrat weder einen bestimmten Yogaweg, noch beanspruchte Sie für Sich, ein ‚Guru‘ zu sein. Auf universelle Weise riet Sie vielmehr jedem Menschen, seiner Religion oder seinem Meister aufrichtig zu folgen und lebendige spirituelle Erfahrung anzustreben, um höchste Verwirklichung zu erreichen.
Während Bücher über Shri Anandamay Ma in Indien, Frankreich und den USA bereits vielen Lesern vertraut sind, stellt dieses Buch die erste umfassende Übersetzung Ihrer Aussagen in deutscher Sprache dar. Neben einer ausführlichen Lebensbeschreibung enthält es Ratschläge für zahlreiche Aspekte des inneren und äußeren Lebens.
„Die Freude, die Anandamayi Ma lebt, ist nicht jene, die wir aus dem weltlichen Leben kennen, wo Vergnügen und Schmerz, Hoffnung, Trauer und Enttäuschung ständig einander abwechseln, noch ist sie die egozentrische Ruhe stoischer Starrheit, die eine Mauer von Gleichgültigkeit um sich errichtet. Von Ma geht vielmehr eine überfließende, unbändige Freude aus, die in Ihrer Fröhlichkeit einen Ausdruck findet und die keine Hindernisse kennt, weil sie tief im Absoluten, jenseits der Dualität von Gut und Böse, Ich und Nicht-Ich, angenehm und unangenehm wurzelt und weil Liebe und Weisheit ihr unerschütterliches Fundament bilden.“
Jean Herbert